Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen e.V.
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Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung der DEHOGA Hessen-Bezirksversammlung Südhessen (DEHOGA Südhessen) wurde der Bezirksvorstand analog der neuen hessischen DEHOGA-Satzung erstmals gewählt: Reiner Heiß (Hotel Restaurant Bockshaut, Darmstadt) wurde einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt und folgt damit sinngemäß Egon Werum vom Hotel Adler in Gross-Gerau, der dieses Amt in den vergangenen 23 Jahren in der Vorgängerorganisation – dem Bezirksverband Südhessen e.V. – ausübte.
Komplettiert wird der Vorstand von insgesamt drei zweiten Vorsitzenden: Karl Metz (Hotel-Restaurant-Café Kreidacher Höhe, Wald-Michelbach und Vorsitzender Kreisverband Bergstraße), Armin Treusch, (Restaurant Treuschs Schwanen, Reichelsheim und Vorsitzender Kreisverband Odenwaldkreis) und Holger Gries (Hotel Restaurant Monika, Büttelborn und stellvertretender Vorsitzender Kreisverband Groß-Gerau).
Für die DEHOGA Hessen-Fachgruppen wurden von der Mitgliederversammlung André Schulz, Welcome Hotel Darmstadt (Fachgruppe Hotellerie) und Birgit Simmermacher, Gasthof Darmstädter Hof (Fachbereich Gastronomie) gewählt. Im Fachbereich Tourismus wird zukünftig Brigitte Zimmermann-Petrullat (Weingalerie Spundloch, Bensheim) den DEHOGA Südhessen vertreten.
Das wichtige Thema Berufsausbildung vertreten in Südhessen Romy Mayer (Hotel JungStil, Darmstadt) und Armin Treusch (Restaurant Treuschs Schwanen, Reichelsheim und Vorsitzender Kreisverband Odenwaldkreis).
In seiner Vorstellung kündigte Heiß an, den Anliegen der südhessischen Gastronomen und Hoteliers eine gewichte Stimme zu verleihen und inhaltlich das Hauptaugenmerk auf den Bereich Ausbildung und Fachkräftesicherung zu legen. Darüber hinaus werde es nach Ansicht von Heiß Aufgabe des neuen Bezirksvorstandes sein, die Rolle des Verbandes auf kommunaler Ebene zu stärken und für mehr Wertschätzung der Gastgeberbranche zu werben. Insbesondere sieht Heiß die Notwendigkeit, das Engagement des DEHOGA Südhessen mit der Zielsetzung dahingehend zu verstärken, ordentliche Rahmenbedingungen zum Erhalt der gastronomischen Vielfalt in den südhessischen Städten und Dörfern zu erhalten.